Archiv für den Monat: April 2025

Facts4Fractures: Bildgebung in der Osteologie

Röntgen, DXA, MRT und CT spielen in der Diagnostik von Knochenstoffwechselerkrankungen eine wichtige Rolle. Doch wann ist welche Methode sinnvoll, und wie lassen sich die Befunde richtig interpretieren? Gerade bei komplexen Fällen ist eine gezielte Bildgebung entscheidend, um eine frühzeitige Diagnose zu stellen und eine individuelle Behandlung einzuleiten.

Genau diesem Thema widmet sich Prof. Dr. med. Florian Barvencik im Online-Seminar „Bildgebende Verfahren bei Knochenstoffwechselerkrankungen“. Seien Sie live dabei und bringen Sie Ihre Fragen in die Diskussion ein!

Die Veranstaltung ist Teil der digitalen Fortbildungsserie „Facts4Fractures“, die in diesem Jahr von der DGE-Akademie („Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie, Hormone & Stoffwechsel“) zertifiziert wurde. Neben den Online-Seminaren finden Sie auf www.Facts4Fractures.de auch Videos der vergangenen Seminare sowie verschiedene Informationsmaterialien – stets aktuell, praxisorientiert und wissenschaftlich fundiert.

 

Bildgebende Verfahren bei Knochenstoffwechselerkrankungen

Termin: 25. Juni 2025, 17 bis 18 Uhr
(online; CME-Zertifizierung beantragt)
Referent:
Prof. Dr. med. Florian Barvencik, Hamburg
Moderator: Prof. Dr. med. Christopher Niedhart, Heinsberg
Veranstalter: med-kompakt, unterstützt von Alexion

Das nächste Online-Seminar steht bereits fest:

12. November 2025
Endoprothetische Versorgung bei Störungen des Knochenstoffwechsels
Prof. Dr. med. Andreas Roth
 

 

 

Sie möchten up to date bleiben? Melden Sie sich auf www.Facts4Fractures.de/info für den Info-Service an und lassen Sie sich an kommende Seminare erinnern.


Sie haben die Seminare verpasst? Kein Problem! Alle Seminare sind im Nachgang verfügbar unter: www.Facts4Fractures.de
Die letzten Themen waren Komplexe Fälle der Osteoporose, Kraniosynostosen sowie Pseudarthrose und chirurgische Intervention.

 



 

Prof. Niedhart über Herausforderungen in der Orthopädie

 

Prof. Dr. med. Christopher Niedhart, Heinsberg

In der Orthopädie ist ein fundiertes Fachwissen entscheidend, da die richtige Diagnostik Grundlage für eine optimale Behandlung ist. Gerade bildgebende Verfahren spielen dabei oft eine zentrale Rolle. Weshalb es so wichtig ist, den diagnostischen Blick zu schärfen, dazu haben wir mit Prof. Dr. med. Christopher Niedhart aus Heinsberg, dem Moderator der CME-zertifizierten Fortbildungen, gesprochen.




Nicht übersehen: Wichtige Differenzialdiagnose der Osteoporose

Frakturen ohne adäquates Trauma – da denken erfahrene Orthopäd:innen natürlich direkt an Osteoporose. Doch manchmal kann diesem Symptom eine andere Ursache zugrunde liegen. Hypophosphatasie (HPP), eine Systemerkrankung, bei der unter anderem die Knochenmineralisierung gestört ist, kann leicht mit anderen Erkrankungen verwechselt werden.[1],[2],[3]

Neben der Osteopenie sind typische Bildgebungsbefunde bei HPP Stressfrakturen, Frakturheilungsstörungen, insuffiziente Mineralisierung und Looser-Zonen (Pseudofrakturen), insbesondere an den langen Röhrenknochen.[4],[5]

Wichtig ist die Abgrenzung zu Osteoporose und Rachitis – insbesondere durch die Kombination aus Bildgebung, Klinik und Labordiagnostik. Der entscheidende Unterschied zwischen Osteoporose und HPP ist die zu niedrige Aktivität der alkalischen Phosphatase (AP) bei HPP.[6] Dabei sollten die geschlechts- und altersspezifischen Referenzwerte berücksichtigt werden.[7]

 

 

Ist es HPP? Nutzen Sie unseren Diagnosealgorithmus! 

Sie können den Algorithmus
hier herunterladen

Laborwerte im Kitteltaschenformat

Die Kitteltaschenkarte für Labordiagnostik ist Ihr praktischer Begleiter im Praxisalltag. Sie bietet aktuelle Referenzwerte des osteologischen Labors für Erwachsene – kompakt, übersichtlich und stets griffbereit. Besonders bei Störungen des Knochenstoffwechsels sind Blutwerte essenziell für eine präzise Diagnose.



Wie unterscheidet sich die Osteoporose von der erblichen Systemerkrankung HPP? Und welche Rolle spielt die Schmerzsymptomatik für Betroffene? Im Podcast „Let’s talk Osteo“ spricht Moderatorin Avan Sidiq mit Alboren Shtylla, Funktionsoberarzt und Spezialist für Stoffwechselerkrankungen am Universitätsklinikum Heidelberg. Freuen Sie sich auf fundierte Einblicke und praktische Tipps zur Differenzialdiagnose!



 

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Quellenverzeichnis:

[1] Leitlinie Osteoporose https://leitlinien.dv-osteologie.org/wp-content/uploads/2024/02/DVO-Leitlinie-zur-Diagnostik-und-Therapie-der-Osteoporose-Version-2.1.-2023-002.pdf (Zuletzt zugegriffen am 07. April 2025).

[2] Rockman-Greenberg C, Pediatr Endocrinol Rev. 2013; 10:380–388.

[3] Beck C et al., Open Bone J. 2009; 1:8–15.

[4] Whyte MP, Nat Rev Endocrinol 2016; 12:233–246.

[5] Conti F et al., Clin Cases Miner Bone Metab. 2017; 14(2):230–234.

[6] Ng E et al., Osteoporos Int. 2023 Feb; 34(2):327–337.

[7] Niederau CM, Böhm. BO, Klinikleitfaden Labordiagnostik. Available from: VitalSource Bookshelf, (7th Edition). Elsevier GmbH, Urban & Fischer Verlag, 2021.

*Referenzwerte können je nach Labor variieren

Nach dem Sturz vom Rad zuerst zum Hausarzt? – Ein gefährlicher Umweg!

Gemeinsame Pressemitteilung von BDC, BNC, BVOU und DGOU

Nach dem Sturz vom Rad zuerst zum Hausarzt? – Ein gefährlicher Umweg!

Gerade im Falle eines Unfalls ist eine schnelle und kompetente medizinische Versorgung entscheidend. Insbesondere bei akuten Verletzungen, wie sie im Sport oder im Alltag häufig vorkommen, zeigt die aktuelle Diskussion um ein verpflichtendes Primärarztsystem für gesetzlich Krankenversicherte, das Union und SPD im Koalitionsvertrag vorschlagen, aus Sicht der zuständigen Fachgesellschaft DGOU und der Berufsverbände BDC, BVOU und BNC gravierende Schwächen auf. Sie warnen eindringlich vor den Folgen eines solchen Systems und fordern, den Direktzugang zu Unfallärztinnen und -ärzten im Gesundheitssystem zu erhalten.

„Wir sehen keinen Vorteil darin, dass jeder Unfall zunächst über den Hausarzt beziehungsweise die Hausärztin laufen soll“, erklärt Professor Dr. Dietmar Pennig, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). „Ein verpflichtendes Primärarztsystem würde bedeuten, dass Betroffene mit akuten Verletzungen des Bewegungsapparates, wie einem Armbruch beim Radfahren oder einer Knieverletzung beim Treppensturz, zunächst eine Hausarztpraxis aufsuchen müssen –das verursacht mehr Bürokratie und ist vor allem ein gefährlicher Zeitverlust. Die Realität zeigt zudem, dass Hausarztpraxen weder personell noch strukturell darauf ausgelegt sind, akute Verletzungen zeitnah angemessen zu diagnostizieren und dann auch zu behandeln.“

Gefahr von Fehlsteuerungen im Gesundheitssystem

Die unfallchirurgischen Ärzte und Ärztinnen fordern, dass das bewährte System der unmittelbaren Unfallversorgung durch entsprechend qualifizierte Fachärzte für gesetzlich Versicherte erhalten bleibt. Gerade bei Verletzungen des Bewegungsapparates sei eine schnelle und kompetente Versorgung entscheidend, um Folgeschäden und langwierige Behandlungen zu vermeiden.

Ein verpflichtendes rein hausärztlich gesteuertes Primärarztsystem birgt aus ihrer Sicht die Gefahr, das Gesundheitssystem zusätzlich zu belasten und Fehlsteuerungen zu begünstigen:

  1. Überlastung der Hausarztpraxen: Hausärzte wären mit einer Flut an Patienten konfrontiert, die sie weder effizient noch angemessen behandeln können.
  2. Verzögerung der Behandlung: Akute Verletzungen müssten erst begutachtet und überwiesen werden, bevor eine fachärztliche Behandlung erfolgen kann – mit schwerwiegenden Folgen für die Genesung.
  3. Steigende Kosten: Mehr Bürokratie und unnötige Überweisungen würden das System verteuern, ohne die Versorgung zu verbessern.

Geplantes System funktioniert nicht – Notaufnahmen würden überrannt

Jan Henniger, Vorsitzender des Berufsverbands der niedergelassenen Chirurgen (BNC), erklärt: „Die Realität ist, dass die niedergelassenen chirurgischen Praxen zurzeit sowohl die Hausärzte als auch die Kliniken entlasten. Zukünftig werden die Patienten aber den direkten Weg in die Notaufnahme nehmen, wenn sie nicht mehr unmittelbar von fachärztlichem Personal behandelt werden können. Im Kontext der Notfallreform ist die Idee eines verpflichtenden Primärarztsystems daher widersinnig.“Ein bewährtes System: Unfallversorgung durch D-ÄrzteVerbände und Fachgesellschaft verweisen zudem auf das bestehende System der Durchgangsärzte (D-Ärzte), das sich bei der Behandlung von Arbeitsunfällen seit Jahrzehnten bewährt habe. Dieses Netzwerk spezialisierter Fachärztinnen und -ärzte gewährleiste eine schnelle und qualitativ hochwertige Versorgung Unfallverletzter – ohne unnötige Umwege.„Aus gutem Grund bestehen die Berufsgenossenschaften auf der verpflichtenden Primärversorgung durch qualifizierte D-Ärzte, weil am Ende Kosten eingespart werden durch Minimierung teurer Langzeitschäden.“ erklärt Dr. Jörg-A. Rüggeberg, Vizepräsident des Berufsverbands der Deutschen Chirurgie (BDC). „Warum sollte ein solches System nicht auch für Kassenpatienten ohne Arbeitsunfälle gelten?“Fazit: Keine Zeit für Umwege – Unfälle gehören in die Hände von Fachärztinnen und -ärzten„Ein verpflichtendes Primärarztsystem mag in der Theorie sinnvoll erscheinen, in der Praxis muss es jedoch intelligent und flexibel ausgestaltet werden, sonst bringt es nur mehr Kosten, mehr Bürokratie und unter Umständen mehr Gefahren für die Patienten, insbesondere bei der Versorgung von Unfallverletzten.Daher: Der Direktzugang zu spezialisierten Unfallärztinnen und -ärzten muss für alle gesetzlich Versicherten erhalten bleiben. Schnelle und fachgerechte Hilfe rettet nicht nur Leben, sondern auch die Lebensqualität der Patienten“, erklärt Dr. Burkhard Lembeck, Präsident des Berufsverbands für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (BVOU).Über den BDC:Der Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V. ist mit rund 17.000 Mitgliedern europaweit die größte chirurgische Vereinigung. Er repräsentiert Chirurginnen und Chirurgen aller Fachdisziplinen in Klinik und Praxis in der Bundesrepublik Deutschland. Die BDC|Akademie organisiert jährlich fast 200 Veranstaltungen für Ärztinnen und Ärzte aller Karrierestufen. Damit fördert der BDC eine kontinuierliche und professionelle Fort- und Weiterbildung in der Chirurgie.Über den BNC:Der BNC ist der Berufsverband der freiberuflichen Chirurginnen und Chirurgen in Deutschland, deren Interessen er durch einen Bundesvorstand sowie regionale Landesverbände (ANC) vertritt. Er engagiert sich für die Aus- und Weiterbildung seiner Mitglieder und setzt sich für eine Förderung der ambulanten chirurgischen Behandlung sowie des interdisziplinären Austauschs ein. Der Verband führt hierzu auf Bundesebene den Dialog mit Politik, Krankenkassen, Wirtschaft und anderen Berufsverbänden.Über den BVOU:Der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (BVOU) ist die berufspolitische Vertretung für mehr als 7.000 in Praxis und Klinik tätige Kollegen und Kolleginnen. Der BVOU setzt die beruflichen Interessen seiner Mitglieder durch, indem er zum Vorteil der Patienten und des Gemeinwohls gemeinsam mit den wissenschaftlichen Gesellschaften den Standard orthopädisch-unfallchirurgischer Versorgung entwickelt, die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen prägt und dadurch die öffentliche Wahrnehmung seiner Mitglieder als Experten für orthopädisch-unfallchirurgische Versorgung gestaltet.Über die DGOU:Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) ist eine medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft mit rund 10.400 Mitgliedern. Die DGOU vertritt die übergeordneten und gemeinsamen Interessen des Faches Orthopädie und Unfallchirurgie im Bereich der Forschung und der Lehre, der Fort- und Weiterbildung, in Klinik und in Praxis sowie auf dem Gebiet der Gesundheitspolitik, um die Rahmenbedingungen für das Fach O und U entsprechend zu gestalten.Pressekontakt:Olivia PaesslerPresse- & ÖffentlichkeitsarbeitBerufsverband der Deutschen Chirurgie e.V. (BDC)Tel.: 030/28004-203paessler@bdc.dewww.bdc.deCaroline BackesPressestelleBerufsverband der niedergelassenen Chirurgen Deutschland (BNC) e.V.Bundesverband der Arbeitsgemeinschaften der niedergelassenen Chirurgen (ANC)Tel.: 04532/268 75 60info@bncev.dewww.bncev.deJanosch KunoPresse- & ÖffentlichkeitsarbeitBerufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V.Tel.: 030 797 44455presse@bvou.netwww.bvou.netSusanne Herda, Swetlana MeierDGOU-PressestelleDeutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU)Tel.: 030 – 340 60 36 -06/-16presse@dgou.dewww.dgou.de

BVOU-Kinesiologic-Tape: 7% VSOU-Sonderrabatt

Der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) bietet seinen Mitgliedern im Rahmen der 73. Jahrestagung der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen e.V. (VSOU) die Möglichkeit das BVOU-Kinesiologic-Tape mit 7% Sonderrabatt zu bestellen.

Damit auch die Mitglieder, die den Kongress nicht besuchen können von der Rabattaktion profitieren, bieten wir Ihnen hier die Möglichkeit die 7% Rabatt auf unser Kinesiologic-Tape-Angebot wahrzunehmen.

Das Angebot ist nur in dem Zeitraum vom 28.04. – 07.05.2025 gültig!

Bitte benutzen Sie das folgende Bestellformular.

Ihr BVOU-Team

Der BVOU ist dabei: Besuchen Sie uns auf dem VSOU 2025 in Baden-Baden!

Der nächste VSOU – Kongress der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden (1. Mai bis 3. Mai 2025 in Baden-Baden) steht vor der Tür.  Als einer der wichtigsten Fachkongresse für Orthopädie und Unfallchirurgie in Deutschland wird der VSOU auch 2025 wieder ein zentraler Treffpunkt für O&U aus dem gesamten deutschsprachigen Raum sein. Der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) wird traditionell ebenfalls mit einem Stand vertreten sein und vielseitige Serviceangebote, Fachberatung sowie Beiträge zum wissenschaftlichen Programm anbieten.

Was erwartet Sie auf dem VSOU 2025?

Der VSOU-Kongress ist seit Jahren ein Highlight im jährlichen O&U-Veranstaltungskalender. Mit einem umfassenden Kongressprogramm, das aktuelle Trends, Innovationen und interdisziplinäre Ansätze abdeckt, erwartet Sie in Baden-Baden eine Veranstaltung voller Inspiration, Austausch und Weiterbildung. Mit über 5.000 Teilnehmern und einer Vielzahl von Vorträgen, Workshops und interaktiven Sitzungen ist der VSOU der perfekte Ort, um sich weiterzubilden und von den Besten zu lernen.

Der BVOU auf dem VSOU 2025

Besuchen Sie unseren Stand im zweiten Stock des Kongresshauses! Der BVOU wird auch in diesem Jahr wieder mit einem Stand vor Ort präsent sein. BVOU-Geschäftsführer Dr. Jörg Ansorg und sein Team steht bereit, um Sie mit umfassendem Service, Beratung und Informationen zu unterstützen. Nutzen Sie die Gelegenheit, mit Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch zu kommen, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Unser Stand ist nicht nur ein Ort der Information, sondern auch des Miteinanders und der Begegnung.

Serviceangebote am BVOU-Stand

  • Beratung für Mitglieder und Interessierte: Erfahren Sie mehr über die Leistungen des BVOU, von berufspolitischer Unterstützung bis hin zu Weiterbildungsangeboten.
  • Hilfe bei Orthinform?: Profil aktualisieren, Bild einfügen oder einfach schauen, ob das Profil auf dem neuesten Stand ist. Wir prüfen das mit Ihnen!
  • Selektivverträge: Selektivverträge sind ein wesentliches Instrument für Innovationen in der Gesundheitsversorgung. In den letzten Jahren konnte der BVOU zahlreiche Selektivverträge abschließen. Diese stellen wir vor Ort vor. Lassen Sie sich direkt beraten und machen auch Sie mit!
  • Versicherungsberatung: Vertreterinnen der Funk-Gruppe stehen am Donnerstag und Freitag zur Verfügung um Sie kompetent zu den vielfältigen Versicherungsleistungen zu beraten.
  • Exklusive Materialien: Nehmen Sie unsere neueste Ausgabe des Infobriefs sowie vergangene Ausgaben direkt mit, bestellen Sie Kinesiotape und Patientenflyer zu Sonderkonditionen.

BVOU gestaltet das Kongressprogramm mit!

Auch im wissenschaftlichen Programm des VSOU 2025 wird der BVOU wie jedes Jahr eine aktive Rolle spielen. Freuen Sie sich auf spannende Sessions, die von unseren Expertinnen und Experten gestaltet werden. BVOU-Highlights aus dem VSOU-Programm

Tag Uhrzeit Raum Session
Donnerstag, 1. Mai 25 08:30 – 10:00 Uhr Forum (EG) Neue Horizonte in der Osteologie
10:30 – 11:30 Uhr Forum (EG) Generation Z, demographischer Wandel, Mitarbeitergewinnung, Weiterbildung
14:30 – 15:30 Uhr S8 (2.OG) KI-Anwendungen in der orthopädischen Praxis
14:30 – 15:30 Uhr Forum (EG) Honorar ambulant:
EBM, GOÄ, Selektivvertrag, Hybrid DRG
16:00 – 17:00 Uhr Forum (EG) Ambulante Versorgung im Wandel – von ePA bis KI
08:00 – 17:00 Uhr Stage (UG) Tag der Studierenden
Samstag, 3. Mai 25 10:30 – 11:30 Uhr K2 (2.OG) Ambulante Alterstraumatologie – was ist möglich?

Weitere Informationen auf der VSOU-Kongresshomepage!

VSOU 2025 – Perspektive SCS Bildgebung

Sichern Sie sich Ihre geförderten Sonderkonditionen.

Im Rahmen unserer Kooperation mit dem BVOU möchten wir Ihnen zum diesjährigen VSOU Kongress vom 01. bis zum 03. Mai in Baden-Baden ein attraktives Angebot für die eigenständige 3D-Bildgebung unterbreiten.

Verpassen Sie nicht Ihre Chance auf:

  • 24 Monate Tilgungsfreiheit
  • Zinsübernahme von 14.800,- EUR durch SCS
  • Förderzuschuss von 11.100,- EUR durch die KfW
  • Einkaufsvorteil von 30.000,- EUR durch den BVOU Sammeleinkauf

Besuchen Sie uns in der Zeit des VSOU Kongresses an unserem Messestand im 2. OG neben dem BVOU und lassen Sie sich in einem persönlichen Gespräch beraten. 

Einen Termin für Ihre individuelle Beratung direkt auf dem Kongress können Sie gerne auch schon vorab über den nachfolgenden Kontaktbutton buchen:

 

Bei Interesse oder weiteren Fragen, stehen wir Ihnen telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihre geschätzte Rückmeldung und verbleiben mit herzlichen Grüßen,

Dr. h. c. Markus Hoppe
Kontakt: mhoppe@myscs.com 0151 551 486 31
Jacqueline Höfel
Kontakt: jhoefel@myscs.com 0151 5514 8664
Max Studtrucker
Kontakt: mstudtrucker@myscs.com 0151 551 486 39

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

KI-Anwendungen in der orthopädischen Praxis

Wir laden Sie herzlich zu einer innovativen Session über KI-Anwendungen in der orthopädischen Praxis ein! Diese Veranstaltung findet am Donnerstag, den 1. Mai von 14:30 bis 15:30 Uhr im Raum S8 (2. OG) statt und wird vom BVOU-Referat Digitale Medien organisiert. Hier erfahren Sie, wie Künstliche Intelligenz (KI) die Abläufe in der orthopädischen Praxis revolutionieren kann.

Die Integration von KI-Technologien in den Praxisalltag eröffnet neue Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Verbesserung der Patientenversorgung. In dieser Session präsentieren wir verschiedene Anwendungen und deren potenzielle Vorteile für Ihre tägliche Arbeit.

Thematische Schwerpunkte

Erleben Sie spannende Vorträge, die Ihnen einen Einblick in die neuesten Entwicklungen der KI in der orthopädischen Versorgung geben:

  • Sprechstunden KI im Praxisalltag: Effizientere Dokumentations- und AbrechnungsprozesseDr. Tom R. Jansen (Köln):In dem Vortrag geht es um die zukünftigen Möglichkeiten einer tiefergehenden Integration einer Sprechstunden-KI wie EUDARIA in bestehende Praxisabläufe und Softwaresysteme – und darum, wie viele dieser Ansätze bereits heute realisiert werden können.Im Mittelpunkt steht die Automatisierung alltäglicher Prozesse, wie das Ausfüllen von Formularen (z. B. Überweisungen, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen, Heilmittelverordnungen), die Unterstützung bei der Abrechnung sowie die perspektivische Begleitung bei diagnostischen und therapeutischen Entscheidungen basierend auf longitudinalen Datenpunkten (zurückliegende Labore, Bildgebungsbefunde, Untersuchungsbefunde, Vordiagnosen, Tests etc), die ein Arzt unmöglich im Blick haben kann.

 

  • OrthInform Chatbot: Erste Ergebnisse einer neuen KI-unterstützten PatientenberatungPD Dr. Anna Völker (Leipzig): Vorstellung des Chatbots OrthoChat zur Unterstützung der Patientenberatung bei muskuloskelettalen Erkrankungen. Patient:innen erhalten rund um die Uhr eine erste KI-gestützte Einschätzung ihrer Beschwerden – ergänzend zur ärztlichen Versorgung.
    Im Vortrag werden Konzeption, technische Umsetzung und mehrstufige Validierung des Systems erläutert.

 

  • Automatisierte Röntgenbildauswertung durch KI: Fortschritte und Anwendungen in der Praxis: Dr. Jonas Roos (Bonn)Der Vortrag beleuchtet das wachsende Potenzial künstlicher Intelligenz (KI) in der radiologischen Diagnostik – mit besonderem Fokus auf orthopädische und unfallchirurgische Anwendungen. Anhand aktueller Studien und Praxisbeispiele wird aufgezeigt, wie KI-basierte Systeme heute bereits erfolgreich zur Frakturerkennung, Tumordiagnostik und automatisierten Vermessung eingesetzt werden – und dabei diagnostische Genauigkeit, Effizienz und Konsistenz erhöhen.  Neben den klinischen Chancen werden auch Limitationen diskutiert: etwa die Notwendigkeit großer, validierter Datensätze, infrastrukturelle Voraussetzungen oder regulatorische Hürden. Darüber hinaus gibt es einen Einblick in den Einsatz von Large Language Models (LLMs) in der Bildanalyse und die Rolle kommerzieller Tools.

 

  • Update Erfahrungen Spracherkennung Nuance Dragon Medical One – wie weiter für Neueinsteiger und für Bestandsnutzer? – Dr. doc. Stephan Grüner (Köln): In diesem Vortrag werden nach einer kurzen Einführung zur wirtschaftlichen Bedeutung von Spracherkennungssystemen die aktuellen Versionen des verbreitesten Programms mit ihren Vorteilen und Nachteilen vorgestellt. Ziel dieser Programme ist es, aus Audiodateien möglichst genau und möglichst schnell einen geschriebenen Text zu generieren. Weitere neue Programme können darüber hinausgehend als Ergänzung die wichtigsten Inhalte in schriftlicher Form aus Audiodateien abstrahieren. Mit beiden Ansätzen kann man potentiell die Effizienz im medizinischen Bereich steigern, und so abnehmenden humanen Ressourcen und zunehmenden Dokumentationsanforderungen begegnen. Generell geht der Trend weg von der EDV-Bearbeitung am Arbeitsplatz hin zur Verlagerung in die Cloud, verbunden mit Vorteilen, aber auch mit Nachteilen. Die Frage, ob und welche Programme man einsetzt, lässt sich nicht generell allgemeingültig klären, sondern bedürfen einer individuellen Kosten-Nutzen-Analyse unter Berücksichtigung der angestrebten Zielsetzung.

Diese Session bietet Ihnen die Gelegenheit, sich über die neuesten KI-Technologien in der orthopädischen Praxis zu informieren und aktiv an der Diskussion teilzunehmen. Bringen Sie Ihre Fragen und Anregungen mit, um gemeinsam die Zukunft der orthopädischen Versorgung zu gestalten.

 

Session KI-Anwendungen in der orthopädischen Praxis (BVOU-Referat “Digitale Medien”)
Tag Donnerstag, den 1. Mai 2025
Uhrzeit 14:30 bis 15:30 Uhr
Raum Raum S8 (2. OG)

Generation Z, demographischer Wandel, Mitarbeitergewinnung und Weiterbildung in O&U

Der BVOU lädt Sie herzlich zu einer spannenden und zukunftsorientierten Session über die Berufspolitik im Gesundheitswesen ein! Am Donnerstag, den 1. Mai von 10:30 bis 11:30 Uhr im Forum (EG) widmen wir uns der zentralen Frage, wie wir die Generation der Nachwuchskräfte verstehen und erfolgreich für O&U gewinnen können.

Die Generation Z bringt neue Perspektiven und Erwartungen in die Arbeitswelt, die für die ärztliche Versorgung von großer Bedeutung sind. Um den Herausforderungen des demografischen Wandels und der sich wandelnden Arbeitsmarktsituation gerecht zu werden, müssen wir verstehen, wie diese Nachwuchskräfte ticken und was sie motiviert.

Thematische Schwerpunkte

In dieser Session erwarten Sie spannende Vorträge, die Einblicke in die Denkweise und Präferenzen der jüngeren Generation bieten:

  • Wie tickt die Generation der Nachwuchskräfte? Und wieso anders als wir denken?: Rüdiger Maas (Augsburg) wird uns in die Welt der Generation Z einführen. Er wird erläutern, welche Werte und Erwartungen diese Generation an ihren Arbeitsplatz hat und warum herkömmliche Ansätze möglicherweise nicht mehr greifen.
  • Place-to-be für Gen Z: Erfolgreiches Recruiting im Gesundheitswesen: Konstantin Rebstock (Düsseldorf) wird Strategien vorstellen, wie wir die Generation Z erfolgreich ansprechen und für Berufe im Gesundheitswesen gewinnen können. Er wird praxisnahe Tipps geben, um die Attraktivität unserer Einrichtungen zu steigern und die richtigen Talente zu gewinnen.
  • Demografie in der ärztlichen Versorgung am Beispiel Baden-Württemberg: Dr. Karsten Braun, LL. M. (Stuttgart), wird die demografischen Herausforderungen in der ärztlichen Versorgung analysieren. Anhand von Beispielen aus Baden-Württemberg wird er aufzeigen, wie wir den Bedarf an medizinischer Versorgung in Zukunft decken können und welche Rolle die Nachwuchskräfte dabei spielen.

 

Session Generation Z, demographischer Wandel, Mitarbeitergewinnung, Weiterbildung
Tag Donnerstag, den 1. Mai 2025
Uhrzeit 10:30 bis 11:30 Uhr
Raum Forum (EG)

Ambulante Alterstraumatologie – Herausforderungen und Lösungen

Der demografische Wandel stellt unser Gesundheitssystem vor große Herausforderungen: Eine alternde Gesellschaft trifft auf sinkende Fachkräftezahlen. Am Samstag, den 3. Mai von 10:30 bis 11:30 Uhr im Raum K2 (2. OG) diskutieren wir die zentrale Frage: Wie können wir die ambulante traumatologische Versorgung älterer Menschen zukunftsfähig gestalten?

Die Verlagerung stationärer Eingriffe in den ambulanten Sektor ist unvermeidbar. Doch wie gut ist unser System darauf vorbereitet? Unsere renommierten Experten beleuchten diese drängende Frage aus verschiedenen Perspektiven:

  • Aus Sicht der Unfallchirurgie: Prof. Dr. Daphne Eschbach (Kassel) wird die aktuellen Herausforderungen der ambulanten Alterstraumatologie analysieren. Sie wird aufzeigen, welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, um eine qualitativ hochwertige ambulante Versorgung zu gewährleisten und wie sich die Behandlungskonzepte an die besonderen Bedürfnisse älterer Patienten anpassen müssen.
  • Aus Sicht des BVOU: Dr. Jörg Ansorg (Berlin) wird die berufspolitische Perspektive einbringen und die Ergebnisse der aktuellen Umfrage des Referats Alterstraumatologie vorstellen. Er wird darlegen, welche strukturellen Änderungen notwendig sind und wie der BVOU seine Mitglieder bei der Transformation unterstützen kann.
  • Innovative Versorgungskonzepte: Prof. Dr. Carl Neuerburg (München) stellt den Fracture Liaison Service als zukunftsweisendes Modell vor. Er wird erläutern, wie dieser Service die Therapieadhärenz bei der Osteoporosetherapie verbessert und damit einen wichtigen Beitrag zur Prävention alterstraumatologischer Fälle leistet.

Diese Session bietet nicht nur wertvolle Einblicke in die Zukunft der ambulanten Alterstraumatologie, sondern auch die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung neuer Versorgungsmodelle mitzuwirken. Bringen Sie Ihre Erfahrungen ein und diskutieren Sie mit uns die Lösungen für die Herausforderungen von morgen.

 

Session Ambulante Alterstraumatologie – Herausforderungen und Lösungen
Tag Samstag, den 3. Mai 2025
Uhrzeit 10:30 bis 11:30 Uhr
Raum Raum K2 (2. OG)

Neue Horizonte in der Osteologie: Das Frühjahrsupdate auf dem VSOU 2025

In der heutigen Zeit ist die Prävention von Frakturen ein wichtiges Thema, besonders für ältere Menschen. Im Rahmen des VSOU In Baden Baden hat das Referat Osteologie des BVOU am Donnerstag, den 1.5.2025 um 8:30 Uhr im Forum Erdgeschoss eine Session mit dem Thema: “Neue Horizonte in der Osteologie” organisiert .
Darin werden Themen zur modernen Diagnostik im Rahmen der Frakturprävention, neue Ansätze und Erkenntnisse zur Therapie der Osteoporose sowie die neue AWMF Leitlinie “Körperliches Training zur Frakurprophylaxe” diskutiert.”.
  • Prof. Dr. Andreas Kurth aus Frankfurt wird uns zeigen, wie wir antiresorptive Therapien neu denken können. Er wird alternative Ansätze vorstellen, die über die üblichen Methoden hinausgehen und die Lebensqualität der Patienten verbessern können. Dr. Ulla Stumpf aus München wird uns die osteoanabolen Therapien näherbringen und erläutern, wann diese Behandlungen sinnvoll sind und wann nicht. Ihre praktischen Tipps werden Ihnen helfen, die besten Entscheidungen für Ihre Patienten zu treffen.

 

  • Prof. Dr. Uwe Maus aus Düsseldorf wird uns darüber informieren, wie die Osteoporosetherapie über die reine Frakturprävention hinausgeht. Er wird aufzeigen, wie eine ganzheitliche Betrachtung der Osteoporose das Leben der Patienten positiv beeinflussen kann. Dies wird Ihnen neue Perspektiven eröffnen, um kreative Lösungen zu finden, die das Wohlbefinden Ihrer Patienten fördern.

 

  • Abschließend wird Prof. Dr. Ulrich Liener aus Stuttgart die neue Leitlinie zur Rolle von körperlichem Training in der Frakturprophylaxe vorstellen. Er wird erklären, wie gezielte Übungen und Bewegungstherapien die Knochenstabilität stärken und das Risiko von Frakturen deutlich senken können.

 

Session Neue Horizonte in der Osteologie
Tag Donnerstag, den 1. Mai 2025
Uhrzeit 08:30 bis 10:00 Uhr
Raum Forum (EG)

Honorar ambulant – EBM, GOÄ, Selektivvertrag, Hybrid DRG

Der BVOU lädt zu einer entscheidenden Session zur berufspolitischen Session rund um das Thema Honorar ein.  Am Donnerstag, den 1. Mai von 14:30 bis 15:30 Uhr im Forum (EG) stehen die aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen in der Honorierung im Mittelpunkt. Die Vergütung der Leistungen ist nicht nur für die wirtschaftliche Stabilität unserer Praxen entscheidend, sondern auch für die Qualität der Patientenversorgung. Diese Session bietet Ihnen die Möglichkeit, wertvolle Informationen zu sammeln und aktiv an der Gestaltung der Berufspolitik für Orthopäden und Unfallchirurgen mitzuwirken.

Thematische Schwerpunkte

In dieser Session werden wir uns intensiv mit den relevanten Aspekten der ambulanten Honorierung auseinandersetzen, die für unsere tägliche Praxis von zentraler Bedeutung sind. 

  • EBM – Orthopädische Scheinwerte bundesweit: Dr. Helmut Weinhart wird die Unterschiede zwischen Bremen und Brandenburg beleuchten und aufzeigen, wie diese regionalen Unterschiede die Honorierung in der Orthopädie beeinflussen. Er wird erläutern, welche Faktoren zu diesen Abweichungen führen und wie Sie diese Informationen nutzen können, um Ihre Abrechnung zu optimieren.
  • GOÄ – Wo stehen wir?: Dr. Johannes Flechtenmacher gibt uns einen aktuellen Überblick über die Entwicklungen in der GOÄ und die Erwartungen für die Zukunft. Dabei wird er auf die Herausforderungen eingehen, die sich aus den jüngsten Reformen ergeben, und wie diese die Vergütung für orthopädische Leistungen beeinflussen können.
  • 10 Jahre Orthopädischer Facharztvertrag in Baden-Württemberg: Kathrin Betsch wird den Verlauf und die Ergebnisse dieses wichtigen Vertrages analysieren. Sie wird aufzeigen, welche Erfolge erzielt wurden und welche Herausforderungen noch bestehen, um die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern.
  • Hybrid DRGs für Orthopäden und Unfallchirurgen: Dr. Alexander Rucker wird den Stand zum Thema Hybrid-DRGs vorstellen und erläutern, welche Erwartungen wir an diese neuen Modelle haben dürfen. Er wird auf die praktischen Auswirkungen dieser Abrechnungsmodelle eingehen und wie sie die finanzielle Planung in der Praxis beeinflussen können.

 

Session Honorar ambulant – EBM, GOÄ, Selektivvertrag, Hybrid DRG
Tag Donnerstag, den 1. Mai 2025
Uhrzeit 14:30 bis 15:30 Uhr
Raum Forum (EG)