Archiv für den Monat: Dezember 2022

Neues Zi-Energiekosten-Monitoring

Berlin –  eine beispiellose Energiekrise und explodierende Kosten, insbesondere für Strom  und Gas, stellen Bürgerinnen und Bürger seit Monaten vor besondere Herausforderungen.

Die Auswirkungen der Energiekrise auf die vertragsärztliche und -psychotherapeutische Versorgung wurden – im Gegensatz zum stationären Bereich – bislang weder in der öffentlichen Wahrnehmung noch auf politischer Ebene hinreichend beachtet. Aus diesem Grund haben KVen und KBV das Zi gebeten, mit dem Energiekosten-Monitoring die bislang fehlende wissenschaftlich belastbare Datengrundlage zu schaffen. Ziel ist es, Transparenz zu finanziellen Mehrbelastungen in Praxen und Einrichtungen zu erreichen. Die Ergebnisse werden in geeigneter Form publiziert. Auf dieser Basis sind sie von KVen und KBV nutzbar, die Interessen der Vertragsärzteschaft und Vertragspsychotherapeutenschaft zu vertreten.

Ablauf

Zur Teilnahme eingeladen sind alle Praxen sowie Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) der vertragsärztlichen und -pychotherapeutischen Versorgung. Die Einladung erfolgt per E-Mail, soweit E-Mail-Adressen vorliegen, und ansonsten per Briefpost.

Das Energiekosten-Monitoring wird in drei Befragungszeiträumen durchgeführt: Beginn ist im Dezember 2022. Zum Stichtag 28. Februar 2023 und 31. Mai 2023 beginnt jeweils ein neuer Befragungszeitraum des Energiekosten-Monitorings, um die Entwicklung der Energiepreise und -kosten verfolgen zu können.

Das Zi nennt es Monitoring, weil eine Erhebung in drei Wellen vorgesehen ist: Neben der am startenden ersten Welle wird es eine zweite Welle im Februar und eine dritte Welle im Mai 2023 geben. Für eine fundierte Darstellung benötigen wir eine breite Beteiligung aus allen Fachgruppen und allen KVRegionen.

Hier erhalten Sie Informationen zur Teilnahme. Wir freuen uns, wenn Sie das Energiekosten-Monitoring unterstützen.

Quelle: Zi

Lauterbachs Lockerungspolitik: Siegt am Ende der medizinische Sachverstand?

“Budgetierung ist der Anfang vom Ende einer guten Gesundheitsversorgung”, konstatiert Dr. Ulrich Tappe vom Berufsverband der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte. “Die Folgen sehen wir derzeit in der Kindermedizin. Wir begrüßen die Kehrtwende von Minister Lauterbach, der erstmals seit Jahren zumindest in diesem Bereich Budgetierung nicht weiter forcieren, sondern sogar aufheben will. Ein erster Schritt, hoffentlich nicht der Letzte!”

Volle Praxen und ein nicht gedeckter Leistungsbedarf, der desolate Zustand der Kinderversorgung in Deutschland bietet ein überdeutliches Beispiel: “Gespart wird immer in Richtung des geringsten Widerstands, am Ende immer auf dem Rücken der Schwächsten”, so Dr. Tappe. “Bei strukturellen Problemen aufgrund fehlender Finanzierung ist die Politik vor allem im ambulanten Bereich schon lange – und man möchte fast sagen systematisch – auf einem Auge blind. Wo Patienten keine starke Lobby haben, bleibt die Versorgung defizitär.

Im Bereich der Magen-Darm-Erkrankungen gibt es eine Reihe solcher Mängel, auf die der Berufsverband schon seit Jahren hinweist. Für niedergelassene Magen-Darm-Ärzte ist es schwierig, ein zufriedenstellendes Betreuungsangebot für Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen anzubieten, weil adäquate Betreuungspauschalen im Vergütungssystem einfach nicht vorkommen. Bei der Einführung innovativer Medikamente für chronisch an Hepatitis C erkrankte Patienten mussten sie wegen der systembedingten Finanzierungsbremse erhebliche Regressrisiken auf sich nehmen, wenn sie ihre Patienten mit heilenden Wirkstoffen versorgen wollten. Die langen Wartezeiten auf Magenspiegelungen sind ebenfalls auf Angebotsbeschränkungen zurückzuführen, die die Nachfrage völlig außer Acht lassen. Selbst im Bereich der Vorsorge, bei den Darmspiegelungen, mit denen Darmkrebs verhindert werden kann, sind die Vergütungen gekürzt worden.

“Wir waren lange stolz auf eines der besten Gesundheitssysteme der Welt”, so Dr. Tappe. “Inzwischen müssen wir feststellen, dass gerade die politisch schlecht organisierte flächendeckende vor-Ort Versorgung durch niedergelassene Ärzte in vielen Bereichen kaputtgespart wird, weil die betroffenen Patienten zu wenig Fürsprecher haben und immer weniger junge Ärzte bereit sind, sich unter diesen Bedingungen niederzulassen. Wir hoffen, dass die Budgetierung generell aufgehoben wird und eine leistungsorientierte Bezahlung im ambulanten Sektor erfolgt. Unsere Nachwuchsärzte erhalten damit Planungssicherheit, die ambulante Versorgung der Patienten vor Ort wird verbessert und gesichert.”

Berufsverband Niedergelassener Gastroenterologen Deutschlands e. V. (bng)

Weihnachtsgrüße des BVOU-Präsidenten

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

zum Weihnachtsfest und zum bevorstehenden Jahreswechsel möchte ich Ihnen allen gesegnete friedvolle Feiertage und ein gutes 2023 wünschen.

Wenn nicht alles täuscht, dann dürfte „Zeitenwende“ das Wort des Jahres 2022 werden:

Mit dem russischen Angriff gegen die Ukraine ist am 24. Februar dieses Jahres ein Zivilisationsbruch in Europa eingetreten, den ich nicht für möglich gehalten hätte. Damit kehrte der Krieg nach Europa zurück. Dieser dunkle Einschnitt in der Geschichte unseres Kontinents ist Auslöser für humanitäre Katastrophen, wirtschaftliche Krisen und wird massive sicherheitspolitische Folgen nach sich ziehen. Letztendlich bestimmt dieser Konflikt unser aller Alltag – privat und beruflich.

Er fordert unser Land, unsere Bevölkerung, unsere Demokratie heraus. Auf der einen Seite habe ich mit Erschrecken registriert, dass es auch hierzulande mehr Feinde der Demokratie gibt, als ich mir habe vorstellen können.

Auf der anderen Seite ist mir persönlich sehr viel bewusster geworden, welches Glück ich gehabt habe seit knapp 60 Jahren in Frieden, Wohlstand und Freiheit zu leben.

Dagegen verblasst so mancher berufspolitischer Aufreger des vergangenen Jahres:

Das GKV-Finanzierungsgesetz, der Ärger über die Telematikinfrastruktur, die sektorengleiche Vergütung, Neuordnung der Notfallfinanzierung und so weiter und so weiter –

Auch im Jahr 2023 werden Kliniken und Praxen, werden Orthopädie und Unfallchirurgie vor Herausforderungen stehen.

Ich möchte aber das Jahr eher versöhnlich ausklingen lassen: Im ersten Jahr der Präsidentschaft habe ich im Verband so viele Kolleginnen und Kollegen kennengelernt, die sich engagieren, was mir Mut macht.

Unser Verband wächst weiter, gewinnt immer neue Mitglieder. So gehe ich optimistisch in das Jahr 2023:

Die Gesundheitsversorgung in Deutschland wird sich und muss sich ändern –

Wir Ärzte werden dann auch dort gute Arbeitsbedingungen vorfinden, wenn sich möglichst viele von uns weiter in einem Berufsverband solidarisieren – und die haben wir im BVOU.

Ein frohes Fest wünsche ich Ihnen!

Ihr

Dr. Burkhard Lembeck

Prädiktoren für Transplantatversagen bei jungen aktiven Patienten nach vorderer Kreuzbandplastik

Artikel aus Heft 6/22, Zentralblatt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Firth AD et al. Predictors of Graft Failure in Young Active Patients Undergoing Hamstring Autograft Anterior Cruciate Ligament Reconstruction With or Without a Lateral Extra-articular Tenodesis. Am J Sports Med 2022; 50: 384–395. doi:10.1177/036
35465211061150

Viele Studien konnten bereits erfolgreiche klinische Ergebnisse einer vorderen Kreuzbandplastik darlegen. Jedoch zeigen sich besonders bei jungen Athleten hohe Versagensraten im Vergleich zu älteren, weniger aktiven Patienten. Risikofaktoren für ein Transplantatversagen sind ein junges Alter (< 25 Jahre), ein vermehrter posteriorer tibialer Slope, ein verletzter Meniskus, die Transplantatgröße und die Wahl des Transplantats. Eine anterolaterale Stabilisierung, wie die laterale extraartikuläre Tenodese oder eine anterolaterale ligamentäre Rekonstruktion, haben sich etabliert, um eine anterolaterale Rotationsinstabilität und ein Transplantatversagen zu adressieren. Es fehlen aktuell jedoch Empfehlungen zur Indikationsstellung einer zusätzlichen  anterolateralen Stabilisation zur vorderen Kreuzbandplastik.

Adipositas permagna und Gelenkersatz – Überwiegt der Nutzen das Risiko?

Artikel aus Heft 6/22, Zentralblatt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Crookes PF et al. Should isolated morbid obesity influence the decision to operate in hip and knee arthroplasty? Bone Jt Open 2021; 2: 515–521. doi:10.1302/2633-1462.27.BJO-2021-0062.R1

Die Prävalenz von Adipositas zeigte sich in den letzten Jahren weltweit steigend und stellt die Gesundheitssysteme vor große Herausforderungen. Aufgrund deutlich schlechterer Prognosen werden adipöse Patient*innen bei limitierten medizinischen Angeboten (z. B. Transplantationen) nachrangig eingeordnet. Aufgrund unzureichender Studienlage lässt sich in Bezug auf die Einordnung von Adipositas permagna als relative Kontraindikation zur Implantation von Endoprothesen bislang keine Empfehlung aussprechen.

 

Lumbale Spondylolisthese: Dekompression vs. Dekompression plus Fusion

Artikel aus Heft 6/22, Zentralblatt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Austevoll IM et al. Decompression with or without Fusion in Degenerative Lumbar Spondylolisthesis. N Engl J Med 2021. doi:10.1056/NEJMoa2100990

Die degenerative Spondylolisthesis stellt einen häufigen Zusatzbefund bei älteren Patienten mit lumbaler Spinalkanalstenose dar. Aufgrund der Enge im lumbalen Spinalkanal und durch das ventrale Abgleiten der Wirbel klagen die Patienten häufig über eine ausgeprägte Lumboischialgie. Bei Versagen der konservativen Therapiemaßnahmen wurde in der Vergangenheit zusätzlich zur Dekompression des Wirbelkanals eine segmentübergreifende Spondylodese durchgeführt. Neben der höheren Invasivität des Eingriffs, die eine Minderung der ligamentären Stabilität der Wirbelsäulensegmente nach sich ziehen kann, sind auch deutlich steigende Ausgaben des Gesundheitswesens mit einer zusätzlichen Spondylodese assoziiert. Aus der bis zum heutigen Tage publizierten Literatur konnte noch keine klare operative Therapieempfehlung für Patienten mit lumbaler Spinalkanalstenose und degenerativer Spondylolisthesis abgeleitet werden.

 

Versorgung hüftgelenksnaher Frakturen: Operationszeitpunkt im regulären Dienstbetrieb vs. außerhalb des Dienstbetriebes

Artikel aus Heft 6/22, Zentralblatt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Forssten MP et al. The consequences of out-of-hours hip fracture surgery: insights from a retrospective nationwide study. Eur J Trauma Emerg Surg 2022; 48: 709–719. doi:10. 100 7/s00 068-0 21-01804-y

Das Ziel dieser Studie war es, den Zusammenhang zwischen Operationszeitpunkt und der postoperativen Sterblichkeit bei Patienten mit hüftgelenksnahen Frakturen zu untersuchen. Darüber hinaus wurden auch die verwendeten OP-Techniken Osteosyntheseverfahren (Schrauben-, Platten- oder Marknagelosteosynthese) und Gelenkersatz (Duokopf- oder Totalendoprothese) auf ihren Einfluss untersucht.

 

Perspektive DVT – „SCS Society – Das Magazin | Ausgabe 9 | Winter 2022“

Wir freuen uns, Ihnen die neunte Ausgabe unseres Sophisticated Computertomographic Society Magazins zu überreichen. Diesmal liegt der Fokus auf der Valorisierung Ihrer Diagnostik und der sich dadurch ergebenden Praxiswertsteigerung. Zudem möchten wir anhand eines Praxis-Porträts zeigen, wie sich die SCS Bildgebung in der Einbehandlerpraxis etabliert.

 

Jetzt anfordern

Sie interessieren sich für eine oder mehrere Ausgaben unseres Magazins?
Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

„Für mich gehört in eine moderne, patientenorientierte Praxis eine zeitsparende und sichere Bildgebung einfach dazu. Der Patient muss nicht mehr die Praxis verlassen und mehrere Termine vereinbaren, sondern bekommt sofort eine Antwort auf die Ursache seiner Beschwerden.“

Dr. med. Marcus Linzbach · Südstadt Orthopäden ·
Praxis für Orthopädie und Sporttraumatologie

Sie sind herzlich eingeladen, sich bei einem Anwender Ihr eigenes Bild zu machen. Wir organisieren für Sie eine Hospitation an einem Standort Ihrer Wahl – setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Gerne stellen wir für Sie einen Kontakt her. Als Ihre Ansprechpartnerin erreichen Sie mich auch gerne außerhalb Ihrer Praxiszeiten, per E-Mail unter msperling@myscs.com oder unter der Nummer 0151 551 486 44.

Maria Sperling
Consultant · Ambassador Düsseldorf
E-Mail: msperling@myscs.com
Telefon: 0151 551 486 44

SpiFa mahnt: Wo bleibt die Wertschätzung?

Berlin – Die durch steigende Energie- und Sachkosten und Corona-bedingte Erlösausfälle und Mehrausgaben angespannte wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser soll durch Hilfen in Milliardenhöhe entschärft werden, so das Votum von Bundeskanzler Olaf Scholz und den Regierungschefs der Länder. Eine Nennung oder gar Berücksichtigung der ambulanten Strukturen findet sich in den Beschlüssen hingegen nicht, mahnt der SpiFa.

„Steigende Energiekosten und die andauernd hohe Inflation betreffen nicht nur Deutschlands Kliniken. Auch Fachärztinnen und Fachärzte in der ambulanten Versorgung brauchen einen entsprechenden Ausgleich“, so Dr. Dirk Heinrich, Vorstandsvorsitzender des SpiFa. „Denn ambulante Strukturen sind systemrelevanter denn je. Das scheint gerade jetzt, wo ein Ende der Pandemie in Sicht ist, ganz schnell in Vergessenheit zu geraten: es waren die ambulanten Strukturen, die die erste Anlaufstelle für Patienten mit einer Corona-Erkrankung waren. Hier wurde auch ein großer Teil der inzwischen knapp 190 Millionen Impfdosen verabreicht.“

Für Facharztpraxen mit hohem Energiebedarf sind die hohen Energiepreise besonders belastend teilweise gar existenzbedrohend. Ohne entsprechende Hilfsmaßnahmen könnten eine Reduktion von Sprechstundenzeiten und Aufnahmestopps für neue Patienten die Folge sein.

Der SpiFa fordert die Politik auf, die bundesweit andauernden Proteste der Ärztinnen und Ärzte ernst zu nehmen. Hierzu SpiFa-Hauptgeschäftsführer Robert Schneider: „Es fehlen hier ein Zeichen der Wertschätzung und ein klares Signal der Politik, und zwar fernab von Lippenbekenntnissen und Beifallsbekundungen.“

Quelle: SpiFa

Dr. Karsten Braun neuer KV-Vorstandsvorsitzender Baden-Württemberg

Dr. Karsten Braun wurde von der Vertreterversammlung am Samstag, den 10.12.22 zum neuen Vorsitzenden des Vorstandes gewählt, Dr. Doris Reinhardt vom Hausärzteverband Baden- Württemberg e. V. wird Vize-Chefin. Der scheidende KV-Vorsitzende Dr. Norbert Metke trat nach zwei Amtsperioden nicht mehr zur Wahl an und verabschiedet sich in den Ruhestand.

Dr. Karsten Braun ist Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie und studierter Medizinrechtler. Der 52-Jährige hat 2016 in Wertheim ein Ärztehaus für Chirurgie, Gefäßchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie mit aufgebaut – mit eigenem ambulanten OP-Zentrum. Gemeinsam mit einer weiteren Partnerin und zwei Partnern arbeitet er dort als Orthopäde und Unfallchirurg und managt die Facharztpraxis. Seit rund 20 Jahren engagiert sich Braun berufspolitisch, unter anderem für den MEDI Baden Württemberg e. V., die Ärztekammer Nordwürttemberg, die Kassenärztliche Vereinigung Baden Württemberg und den Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie e. V.. Dort hatte er die Leitung des Presserats inne.

„Ich freue mich über das Vertrauen meiner Kolleginnen und Kollegen. Die Herausforderungen für die ambulante Versorgung sind sehr groß. Hier gilt es integrativ zu sein, neue Ideen und Innovationen einzubringen, aber auch Bewährtes fortzusetzen und die Kontinuität auf dem Fundament dessen, was Vorstand, Verwaltung und Vertreterversammlung bisher gestaltet haben, zu wahren – in konstruktiver Kooperation mit allen Gruppierungen der Vertreterversammlung“, so der designierte KV Vorstandsvorsitzende. Aufgrund der dramatischen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen möchte Braun den begonnenen Protest der Ärzteschaft fortsetzen, um die Verdienste und Relevanz von Ärztinnen und Ärzten und Psychotherapeutinnen und -therapeuten ins Bewusstsein der Politik und Gesellschaft zu bringen. „Wir brauchen mehr Kämpfergeist für leistungsgerechte Honorierungen, Wertschätzung, eine nutzenorientierte Digitalisierung und den Erhalt unabhängiger Entscheidungen – ohne den Einfluss von Kapitalinvestoren“, fordert Braun.

Quelle: MEDI