Archiv für den Monat: Juli 2017

Teilzeit-Zulassung bei Orthopäden im Trend

Frankfurt/Main – Nach den Psychologischen Psychotherapeuten und den Chirurgen sind Orthopäden und Unfallchirurgen in Hessen die Berufsgruppe aus dem fachärztlichen Versorgungsbereich, bei denen die Teilzeit-Tätigkeit am stärksten zugenommen hat. Darauf hat die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Hessen vor kurzem hingewiesen. Während im Jahr 2007 erst wenige Orthopäden einen hälftigen Versorgungsauftrag übernommen hatten, waren es 2016 schon 32 Prozent. Bei den Chirurgen betrug der Anteil rund 35 Prozent.

Insgesamt ist die Zahl der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten, die Teilzeit arbeiten, in den vergangenen Jahren im Bereich der KV Hessen um 1.600 gestiegen. „Die Zahlen belegen eindrucksvoll, dass das ambulante System zwar eine Antwort auf den Wunsch nach Flexibilität von Ärzten und Psychotherapeuten gefunden hat, aber damit Gefahr läuft, nicht mehr den notwendigen Output an Leistung zu erzielen, den wir für eine flächendeckende ambulante Versorgung brauchen“, urteilte der KV-Vorstandsvorsitzende Frank Dastych.

Die KV Hessen kann aus ihren Daten aber nicht herauslesen, welche Altersgruppen vor allem Teilzeit arbeiten. Zwar erscheint es plausibel, dass dies vor allem jüngere Ärztinnen und Ärzte sind, die Familie und Beruf gut vereinbaren wollen. Doch Hinweise deuten darauf hin, dass auch immer mehr ältere Ärztinnen und Ärzte ihre Arbeitszeit reduzieren. Möglicherweise führt die Statistik bei Chirurgen sowie Orthopäden und Unfallchirurgen in Bezug auf deren gesamte Arbeitsbelastung auch in die Irre. Die Daten aus Hessen bilden nämlich ausschließlich die KV-Tätigkeit ab. Die Tätigkeit als ambulanter Operateur im Rahmen eines Selektivvertrags beispielsweise wird nicht erfasst. Selektivverträge können, müssen der KV aber nicht gemeldet werden. Auch Teilanstellungen am Krankenhaus ergänzend zur Vertragsarzttätigkeit werden nicht erfasst.

Videosprechstunde: Elektronische Arztvisite wird ausgeweitet

Dortmund – Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Westfalen-Lippe und die AOK NORDWEST haben vor kurzem eine Kooperation vereinbart, um die elektronische Arztvisite (elVi) auszuweiten und damit digitale Versorgungsformen in der Region weiter voranzubringen. In einem Modellprojekt mit einem Ärztenetz, zu dem auch mehrere Orthopäden und Unfallchirurgen gehören, sowie 15 Pflegeheimen war das System für Online-Videosprechstunden zuvor erfolgreich getestet worden.

Auf Beschluss der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des GKV-Spitzenverbandes können Vertragsärzte seit April dieses Jahres Videosprechstunden als neue telemedizinische Leistung durchführen und abrechnen. In verschiedenen regionalen Pilotprojekten wurde die neue Form der Arzt-Patienten-Kommunikation schon vorher erprobt, unter anderem vom Ärztenetz „Medizin und Mehr“ in Bünde. Nach dem erfolgreichen Testlauf soll die dort entwickelte elVi nun sukzessive auch auf andere Praxisnetzregionen in Westfalen-Lippe ausgeweitet werden. Dafür hat die dortige KV mit der AOK NORDWEST kürzlich einen Vertrag geschlossen. Ziel ist die Verbesserung der Versorgung in der Region und die Entlastung niedergelassener Ärzte.

Digitale Angebote: Ärzte sind aufgeschlossen, aber zurückhaltend bei Nutzung

Wie eine bundesweite Umfrage des Digitalverbands Bitkom und des Hartmannbundes kürzlich zeigte, stehen Ärzte digitalen Technologien in der Medizin zunehmend offen gegenüber. Demnach sehen sieben von zehn Ärzten die Digitalisierung als große Chance für die Gesundheitsversorgung, vor allem im Hinblick auf die Zeitersparnis und die Verbesserung von Behandlungsmöglichkeiten. Nichtsdestotrotz würden digitale Angebote gerade in Arztpraxen bisher nur selten genutzt: Online-Videosprechstunden führen demnach nur vier Prozent der niedergelassenen Ärzte durch.

Verlaufskontrollen vereinfachen, Bagatellbesuche vermeiden

Dabei kann die elektronische Visite Ärzte, aber auch Patienten und Pflegepersonal unterstützen und entlasten, wie die Mediziner des Bünder Ärztenetzes in ihrem Pilotprojekt festgestellt haben. So konnten zum Beispiel einzelne Verlaufskontrollen nach einer OP schnell und unkompliziert mittels der elektronischen Visite durchgeführt und schwer kranken oder bettlägerigen Patienten damit ein Teil der häufigen Praxisbesuche und der belastende Transport in die Arztpraxis erspart werden. „Mit Hilfe der Kamera und der Unterstützung der Pflegekraft können wir Operationswunden begutachten, die Mobilität der Schulter nach einer Humeruskopffraktur überprüfen oder auch das Gangbild des Patienten nach einer Hüft-TEP“, erklärte der Bünder Unfallchirurg Peter Rosellen in einem Interview mit dem BVOU. Auch Bagatellbesuche im Pflegeheim oder Krankenhauseinweisungen konnten die Mediziner dank elVi vermeiden.

Nutzung in weiteren Pflegeheimen und in ambulanter Pflege geplant

„Das Projekt hat großes Potential und wird mit dazu beitragen, die medizinische Versorgungsqualität älterer Menschen weiter zu verbessern“, kommentierte der Vorstandsvorsitzende der AOK Nordwest, Tom Ackermann, die nun geplante Ausweitung der elVi. Dafür sollen in den nächsten Monaten zunächst einzelne Arztnetze und Pflegeheime angesprochen werden. Im weiteren Verlauf sei außerdem geplant, auch ambulante Pflegedienste einzubinden.

Angestellte Ärzte wünschen sich mehr Zeit für Patienten

Berlin – Zwei Stunden für Bürokratie: soviel Zeit und mehr benötigt ein Großteil der angestellten Ärztinnen und Ärzte laut einer aktuellen Umfrage jeden Tag für Datenerfassung, Dokumentation und Organisation. Ausreichend Zeit für den Patienten bleibt dabei immer seltener, wie der aktuelle MB-Monitor 2017 zeigt. Die bundesweite Online-Umfrage zur Arbeitssituation angestellter Ärztinnen und Ärzte wurde vom Institut für Qualitätsmessung und Evaluation (IQME) unter 6.200 Mitgliedern des Marburger Bundes (MB) durchgeführt.

Mehr Zeit für Privatleben und Familie, Abbau von Bürokratie und mehr Personal im ärztlichen wie pflegerischen Dienst – diese Forderungen stehen laut MB-Monitor ganz oben auf der Prioritätenliste angestellter Ärztinnen und Ärzte. Der hohe Arbeitsdruck in den Krankenhäusern, die schlechte Personalsituation und die zunehmende Belastung durch Verwaltungstätigkeiten raube den Ärzten wichtige Zeit, die sie für ihre eigentlichen Aufgaben benötigten. So erklären zwei Drittel der befragten Krankenhausärzte, dass ihnen für die Behandlung ihrer Patienten nicht ausreichend Zeit zur Verfügung steht.

Entbürokratisierung hat für viele Priorität

Jeder vierte Arzt im Krankenhaus verbringt inzwischen mehr als drei Stunden pro Tag mit Verwaltungstätigkeiten, die über rein ärztliche Aufgaben hinausgehen. Je ein Drittel schätzt den täglichen Zeitaufwand für administrative Tätigkeiten auf ein bis zwei Stunden oder zwei bis drei Stunden. Nur 11 Prozent beziffern den Zeitaufwand für Datenerfassung, Dokumentation und Organisation auf weniger als eine Stunde täglich.

Der Abbau von Bürokratie hat für die meisten Ärzte hohe Priorität: Für 70 Prozent der Ärzte im Krankenhaus ist eine solche Entbürokratisierung „sehr wichtig“ (44 Prozent) oder sogar „am wichtigsten“ (26 Prozent). „Die Bürokratie erstickt die ärztliche Arbeit. Durch den grassierenden Kontroll- und Dokumentationswahn wird ungeheuer viel ärztliche Arbeitskraft gebunden und wertvolle Arbeitszeit verschwendet, die wir für die Patientenbehandlung brauchen. Ich verstehe die Ergebnisse des MB-Monitor 2017 deshalb auch als Auftrag an Politik und Selbstverwaltung, die Entbürokratisierung der ärztlichen Tätigkeit endlich stärker voranzutreiben“, sagte Rudolf Henke, 1. Vorsitzender des Marburger Bundes.

Personalmangel führt zu häufigen Überstunden

Neben dem Abbau von Bürokratie wünscht sich ein Großteil der Befragten außerdem mehr Personal, sowohl im ärztlichen Dienst als auch in der Pflege. Drei Viertel der Befragten halten mehr Personal im pflegerischen Dienst für „sehr wichtig“ (52 Prozent) oder „am wichtigsten“ (23 Prozent). Fast genauso wichtig ist den Ärzten die Personalaufstockung in der eigenen Berufsgruppe („sehr wichtig“: 49 Prozent, „am wichtigsten“: 23 Prozent). „Ohne zusätzliches Personal im ärztlichen wie pflegerischen Dienst wird sich an der Überlastungssituation nichts ändern. Deshalb brauchen wir dringend verbindliche Personalvorgaben in den Krankenhäusern“, so Henke.

Der Personalmangel führe dazu, dass Ärztinnen und Ärzte sehr viel mehr arbeiten müssen, als sie eigentlich wollen: 90 Prozent der befragten Ärzte wünschen sich eine durchschnittliche Wochenarbeitszeit von maximal 48 Stunden, um ausreichend Zeit für Familie und Privatleben zu haben. Die tatsächliche Wochenarbeitszeit liegt aber wesentlich höher: Die meisten Ärzte (40 Prozent) sind 49 bis 59 Stunden pro Woche im Einsatz, jeder fünfte hat sogar eine durchschnittliche Wochenarbeitszeit von 60 bis 80 Stunden inklusive aller Dienste und Überstunden.

Quelle: Marburger Bund

Heilmittelverbände für „therapeutische Diagnostik“

Berlin – Der Spitzenverband der Heilmittelverbände (SHV) hat Eckpunkte für die Umsetzung der gesetzlich vorgesehenen Modellvorhaben zur Blankoverordnung festlegt. „Ergo- und Physiotherapeuten übernehmen gern mehr Verantwortung, wenn die Rahmenbedingungen stimmen und ein Mehrwert in der Patientenversorgung entsteht“, erklärte die SHV-Vorsitzende Ute Repschläger. So hält es der SHV nach eigenen Angaben für unverzichtbar, „in den Modellvorhaben eine neue Leistungsposition ,therapeutische Diagnostik‘ zu erproben, um so die Indikation abzusichern“. Der SHV fordert weiterhin „randomisierte Studien mit Kontrollgruppen, die gezielt Diagnosen sowie ausgewählte primäre und sekundäre Endpunkte untersuchen“.

Der BVOU hatte sich bereits im Frühjahr kritisch zu den Modellvorhaben geäußert. „Eine Diagnose zu stellen und daran anschließend mit dem Patienten gemeinsam die Therapie zu planen, notwendige Heil- und Hilfsmittel wie zum Beispiel Physiotherapie zu verordnen und den Verlauf der Genesung zu kontrollieren und zu bewerten – all das zählt zu den ärztlichen Aufgaben“, betonte BVOU-Präsident Dr. Johannes Flechtenmacher. „Teile davon lassen sich nicht ohne Risiken auf andere Berufsgruppen wie zum Beispiel Physiotherapeuten übertragen.“

Das Gesetz zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung (HHVG) sieht Modellvorhaben zur Blankoverordnung in allen Bundesländern vor. Danach sollen Heilmittel zwar weiter von Ärztinnen und Ärzten verordnet werden. Doch die Heilmittelerbringer wie Physiotherapeuten, Logopäden oder Podologen sollen im Rahmen der Modellvorhaben Auswahl, Dauer und Abfolge der Therapie eigenverantwortlich bestimmen können.

Neue Patientenbeauftragte für Verbesserungen bei Reha

Berlin – Die neue Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Ingrid Fischbach (CDU), will sich dafür einsetzen, dass Patienten einen Anspruch auf Reha-Leistungen besser als heute durchsetzen können. „Eindeutig ausbaufähig sind Reha-Empfehlungen des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung bei der Pflegebedürftigkeitsbegutachtung“, sagte sie. „Derzeit bekommen hier nur zwei von 100 Pflegebedürftigen eine Empfehlung.“ Nach Erkenntnissen des Forschungsinstituts IGES genehmigen die Krankenkassen zudem bis zu zwei Drittel aller Reha-Anträge erst nach einem Widerspruch.

Fischbach will auch deshalb in einer Studie untersuchen lassen, ob Lotsen bestimmte Patienten durchs Gesundheitswesen begleiten könnten. Sorgen mache ihr auch die Heilmittelversorgung, sagte sie: „Damit Patienten auch künftig gut versorgt sind, sollten wir die Gesundheitsfachberufe dringend attraktiver machen und aufwerten. Heilmitteltherapeuten sind keine Handlanger, sondern qualifizierte Fachkräfte, die fair bezahlt werden und mit Ärzten auf Augenhöhe arbeiten müssen.“

Fischbach ist seit 2013 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit. Das Amt der Patientenbeauftragten und Pflegebevollmächtigten hat sie von Karl-Josef Laumann übernommen. Er ist in Nordrhein-Westfalen zum Gesundheitsminister ernannt worden.

Quelle: BMG

MB beginnt Tarifverhandlungen mit BG Kliniken

Berlin – Der Marburger Bund (MB) und der Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung für die Berufsgenossenschaftlichen Kliniken (BG Kliniken) treffen morgen zur Auftaktrunde der diesjährigen Tarifverhandlungen zusammen. Die Ärztegewerkschaft fordert eine Erhöhung der Ärztegehälter um 5,9 Prozent sowie eine Anhebung des Nachtzuschlages für Vollarbeit und Bereitschaftsdienst in der Zeit zwischen null und vier Uhr auf insgesamt 40 Prozent.

„Die Ärztinnen und Ärzte in den BG Kliniken tragen mit ihren Leistungen entscheidend zum wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmensverbundes bei, der sich in den vergangenen zwei Jahren neu als Konzern ausgerichtet hat“, erklärt der MB in einer Pressemitteilung.

Der Tarifvertrag TV-Ärzte KUV gilt für rund 2.000 Ärztinnen und Ärzte an insgesamt zehn Unfallkliniken und zwei Unfallbehandlungsstellen in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Der Geltungsbereich des Tarifvertrages erstreckt sich nicht auf das Unfallkrankenhaus Berlin, das mit dem MB einen hauseigenen Tarifvertrag ausgehandelt hat.

Quelle: Marburger Bund

Dr. Karl-Heinz Conrad wiedergewählt

Eckersdorf – Das langjährige BVOU-Mitglied Dr. Karl-Heinz Conrad aus Bayern ist Ende Juli in seinem Amt als stellvertretender Bezirksvorsitzender des gesundheits- und pflegepolitischen Arbeitskreises der CSU bestätigt worden. Conrad wurde bei einem Treffen in Neudrossenfeld ohne Gegenstimmen wiedergewählt.

Der gesundheits- und pflegepolitische Arbeitskreis der CSU hat das Bestreben, den aktuellen Anforderungen angepasst zur Verbesserung der medizinischen Versorgung beizutragen, damit auch in Zukunft eine gute medizinische und pflegerische Versorgung angeboten werden kann.

Verschiedenste Berufsgruppen aus dem medizinischen Bereich, das heißt, Ärzte und Zahnärzte, Krankenschwestern und Krankenpfleger, Medizinische Fachangestellte, Physiotherapeuten und Verwaltungsangestellte in Krankenhäusern engagieren sich im Arbeitskreis. 

Elektrisch aktive Implantate sollen Knorpel und Knochen regenerieren

Rostock – Forscher der Universität Rostock und 13 weiterer Institutionen untersuchen innerhalb eines neuen Sonderforschungsbereichs die Möglichkeiten zur Regeneration von Knorpel und Knochen mittels neuartiger, elektrisch aktiver Implantate. Das Vorhaben wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit 9,5 Millionen Euro gefördert.

Aufgrund der alternden Bevölkerung gewinnen regenerative Therapien und medizinische Implantate für verschiedene Indikationsbereiche zunehmend an Bedeutung. Mit dem neuen Sonderforschungsbereich 1270 „ELektrisch Aktive ImplaNtatE – ELAINE“ wollen die Wissenschaftler dieser Entwicklung begegnen und Implantate erforschen, die mittels elektrischer Stimulation Knorpel- und große Knochenschäden heilen könnten. Dies stelle ein absolutes Novum dar. Einen weiteren Forschungsschwerpunkt bilden Implantate für die Tiefe Hirnstimulation zur Therapie von Bewegungsstörungen.

Skizze eines elektro-stimulativen Implantats für die Knorpelregeneration im Knie © Universität Rostock

Dafür arbeiten in dem interdisziplinären Forschungsverbund Wissenschaftler aus den Bereichen Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Materialwissenschaften, Physik, Biologie und Medizin zusammen. Zentrales Ziel der Forscher ist es, innovative energieautonome Implantate herzustellen, die eine rückgekoppelte elektrische Stimulation ermöglichen. Die Forscher wollen dafür eine miniaturisierte elektronische Implantatplattform mit extrem niedrigem Stromverbrauch konzipieren.

So schaffe man die Basis für neue medizinische Langzeitanwendungen und eine individuelle Therapie. Darüber hinaus sollen effiziente Simulationsmodelle entwickelt werden. Ein drittes, langfristiges Ziel der Forscher ist es, die grundlegenden Mechanismen der elektrischen Stimulation in Knochen, Knorpel und Gehirn zu analysieren und dieses Wissen in die klinische Praxis zu übertragen.

Quelle: Universität Rostock