Melsungen – Infektionsprävention in Krankenhäusern steht ganz oben auf der Agenda des Bundesgesundheitsministeriums. Krankenhäuser brauchen dafür Partner, die ihre Probleme erkennen und mit ihnen gemeinsam neue Wege gehen.
Sicherheit und Wirtschaftlichkeit
400.000 bis 600.000 Patienten erkranken jährlich an Krankenhausinfektionen, die zum Teil vermieden oder frühzeitig behandelt werden könnten. Neben dem Patientenleid, das durch Infektionen verursacht wird, bedeuten sie für das Krankenhaus auch einen immensen Kostenfaktor. Autoren einer Studie der Universität Rostock haben vorgerechnet, dass zum Beispiel durch eine Wundinfektion nach Hüftimplantation zusätzliche Kosten von 13.000 Euro entstehen.
Für eine erfolgreiche Infektionsprävention in Krankenhäusern sind ein gezieltes Maßnahmenbündel notwendig und Partner, die sich mit dieser Problematik ausführlich befasst haben und neue Wege gehen.
Die Kompetenz von B. Braun basiert auf 30 Jahren Forschung und Erfahrung auf dem Gebiet der Hautdesinfektion und Wundbehandlung. Die Hautdesinfektionspräparate inklusive der Produkte zur Wund- und Schleimhautantiseptik decken ein weites Indikationsspektrum ab und zeichnen sich durch eine schnelle und zuverlässige Wirksamkeit in Verbindung mit ausgezeichneter Hautverträglichkeit aus.
Keimlastreduzierende Waschung mit Prontoderm
Für Mitglieder des BVOU unterbreitet B. Braun folgendes Angebot: Gemeinsam analysieren wir die Ist-Situation in Ihrem Haus und erarbeiten neue Prozesse und Sets zur Infektionsbekämpfung. Eine Maßnahme kann zum Beispiel die keimlastreduzierende Waschung, begleitet von Haarwäsche, Nasenpflege und Mundspülung darstellen, die der Patient zuhause selber durchführen kann. Sie finden dazu zwei Filme auf unserer Website, die einmal die Waschung mit Prontoderm zuhause zeigen und zweitens die keimlastreduzierende Waschung eines Patienten auf der Intensivstation.
Autor: B. Braun Melsungen AG
Kontakt:
B. Braun Melsungen AG
Peter Pfaff
Carl-Braun-Straße 1
34201 Melsungen
Email: peter.pfaff@bbraun.com