Berlin – Prof. Dr. Greiner ist Spezialist für Operationen am Schulter- und Ellenbogengelenk am sporthopaedicum und wissenschaftlicher Leiter des „Ellenbogensymposium Regensburg“, das am 12. und 13. April 2019 in Regensburg stattfand.
Im Rahmen mehrerer Vorträge zum Ellenbogensymposium Regensburg wurde der Nutzen der digitalen Volumentomographie, welche von Orthopäden und Unfallchirurgen mit DVT-Fachkunde selbstständig durchgeführt werden kann, in der Diagnostik dieser Entität betont. So kann mit Hilfe der unmittelbar verfügbaren und hochauflösenden 3-D-Bildgebung (0,2 mm) mittels SCS MedSeries® H22 DVT bei einer um mindestens 50% geringeren Strahlendosis, im Vergleich zu einem klassischen CT, die korrekte isometrische Implantation von Ankermaterialien nach Bandstabilisierungen und Bandrekonstruktionen am Ellenbogengelenk bildgebend dargestellt, analysiert und als mögliche Fehlerquelle für postoperative Bewegungseinschränkungen nach solchen Operationen identifiziert werden.
Auch bei der Planung der arthroskopischen Behandlung von Ellenbogengelenksarthrosen kommt der digitale Volumentomograph zum Einsatz. In Bezug auf die Diagnostik am Ellenbogen berichtet Prof. Dr. Greiner: „Gerade bei einer Ellenbogengelenksarthrose oder posttraumatischen Fehlstellung im Bereich des Ellenbogengelenkes ist der Einsatz der digitalen Volumentomographie von besonders hoher Relevanz, weil die entsprechenden knöchernen Strukturen, die die Beweglichkeit limitieren, eindeutig dreidimensional zuzuordnen sind und präoperativ identifiziert werden können. Im Resultat gewährleistet das SCS MedSeries H22 DVT damit stets eine maximale diagnostische Sicherheit, die für jede Behandlungsplanung unabdingbar ist.“
Quelle: SCS