Nächtliches Kribbeln in den Fingern oder Taubheitsgefühle in Händen und Armen ärgert viele in der Nacht. Meist lässt es sich auf eine ungünstige Schlafposition zurückführen. Doch manchmal steckt etwas Ernsthaftes dahinter. Lesen Sie hier, was hinter dem eingeschlafenen Arm stecken kann und wann Sie medizinischen Rat einholen sollten. Von Tanja Walter
Nervenquetschung Es kribbelt, prickelt oder schmerzt – fast jeder kennt das Gefühl, nachts wach zu werden und seine Hand oder gar den ganzen Arm kaum mehr zu spüren. Manchmal lassen sie sich fast nicht mehr bewegen. In der Regel allerdings sind solche Missempfindungen harmlos. “In den meisten Fällen ist die Durchblutung vorübergehend unterbrochen oder ein Nerv gequetscht”, erläutert Orthopäde Dr. Folker Franzen. Dazu kommt es in der Regel durch eine unbemerkt falsche Schlafposition…
Aktueller Artikel 25.02.2019 auf Orthinform







