Übersetzung aus dem Englischen:
ChatGPT:
Im Laufe der Jahre wurden viele Fachartikel veröffentlicht, die den Zusammenhang zwischen dem Symptombeginn beim Cauda-equina-Syndrom (CES) und der späteren Genesung nach der Behandlung untersuchen. Eine Metaanalyse von DeLong et al. (2008) unterschied dabei zwischen inkomplettem CES (CESI) und CES mit Harnverhalt (CESR). Die Autoren zeigten, dass sich diese beiden Formen unterschiedlich verhalten und dass die klinischen Ergebnisse schlechter sind, wenn das CES bis zum Stadium des Harnverhalts fortschreitet (CESR). In dieser Übersichtsarbeit konnte jedoch anhand der untersuchten Studien nicht erklärt werden, warum dieser Unterschied besteht.
Nach dieser Analyse gab es einige wichtige Fortschritte im Verständnis des klinischen Cauda-equina-Syndroms – sowohl durch klinische als auch durch tierexperimentelle Studien. 2014 lieferten Chau et al. Hinweise aus Human- und Tiermodellen, dass biologische Systeme eher kontinuierlich als sprunghaft degenerieren. Sie stellten zudem fest, dass beim CES der Grad der neurologischen Beeinträchtigung zum Zeitpunkt der Operation wahrscheinlich der wichtigste Faktor für die spätere Prognose ist.
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